Der Besuch des Weihnachtsmannes hat bei der GEWOSIE Tradition
Großes Lob für stimmungsvolles Ambiente
Eine lieb gewordene Veranstaltung, die für viele GEWOSIE-Mitglieder schon seit Jahren einfach zur Adventszeit dazu gehört: Der Besuch des Weihnachtsmannes, der große und kleine Kinder in den Wohnparks besucht. Anfang Dezember war es wieder soweit: Joshua, Tom, Nicole, Tim und Marco waren die Ersten, die den Weihnachtsmann am späten Nachmittag, begrüßten. Aufgeregt? Aber nein, wie die Mutter des 5-jährigen Joshua versicherte. Schließlich kennt der Steppke den Mann in Rot schon aus den vergangenen Jahren – und der ließ nicht lange auf sich warten. Gut gelaunt traf er auf dem Freigelände im Wohnpark Borchsholt ein und sang erst einmal mit den vielen großen und kleinen Kindern bekannte Weihnachtslieder. Manche Eltern und Großeltern, die ihren Nachwuchs begleiteten, zeigten sich textsicher und gaben beim Lied „Oh Tannenbaum“ gleich mehrere Strophen zum Besten.
Dann ging´s zur Bescherung. Wer von den Jungen und Mädchen ein Lied singen oder Gedicht aufsagen konnte, bekam eine prall gefüllte Weihnachtstüte, während die Erwachsenen in dem heimelig geschmückten Zelt bei Glühwein oder Punsch von den Weihnachtstellern Kekse naschten – und wer Glück hatte, konnte per Los sogar einen Weihnachtsbaum gewinnen.
Stimmungsvoll ging es auch einen Tag später in der Wohnanlage Lehmhorster Straße zu. Senioren aus den benachbarten barrierefreien Wohnungen sowie Familien samt Nachwuchs aus dem angrenzenden Wohnpark Bockhorn genossen das stimmungsvolle Ambiente. „Dafür gab es von allen Seiten ein großes Lob“, freute sich GEWOSIE-Mitarbeiterin Katy Hinrichsen, die gemeinsam mit weiteren Kolleginnen und Kollegen, unter anderem Anja Holle und Mischa Keune, für den reibungslosen Ablauf verantwortlich zeichnete und dafür sorgte, dass der Nachschub an Süßigkeiten, Getränke und natürlich an Bratwurst reibungslos funktionierte. Die Hauptpersonen an diesem Nachmittag aber waren die Kinder, die sehnsüchtig auf den Weihnachtsmann warteten, darunter Marie Magdalena, Michal und Tyler. Sie gehörten zu den Ersten, die von ihm eine süße Tüte überreicht bekamen. Auch die Erwachsenen stellten sich geduldig in einer langen Wartereihe an: allerdings nicht für Schokolade und Co. Sie durften in einen großen Lostopf greifen und wer Glück hatte, konnte zufrieden mit einem stattlichen Weihnachtsbaum davon ziehen.



